Montag, 6. Februar 2006

Bild

Hm verstehe nicht wieso das Bild jetzt so komisch aussieht.
Schwarz und Weiß sind vertauscht worden.
aber wenn ihr auf den Link unterm Bild klickt bekommt ihr das Bild richtig angezeigt...

Körpersprache

KoerperspracheLehrer

Quelle: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/KoerperspracheLehrer.gif

koerpersprache

Quelle:
http://www.lpb.bwue.de/aktuell/puu/3_02/Bilder/koerpersprache.jpg

bild03

Quelle:http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/germ5/seminare/1999ws/koerpersprache/bild03.gif

Es ist sehr interessant zum Thema Körpersprache im Internet rumzustöbern. Es gibt sehr viele interessante und amüsante Bilder die man sich anschauen kann. Einigen von denen habe ich jetzt auf dieser Seite ausgestellt. Natürlich gibt es noch sehr viel mehr zu sehen. Da lohnt es sich wirklich!

Aber wieso?
Wieso ist die Körpersprache so wichtig, bzw. was daran ist so wichtig

Studien zu Folge erhalten wir Informationen über unseren Gesprächspartner und seine Nachricht zu:

- 10 % aus der inhaltlichen Aussage
- 20 % aus der Stimme
- 70 % aus der Körpersprache4

Demnach wird das Meiste von dem was wir vermitteln wollen über Gestik, Mimik, Haltung und Proxemik erzielt. Mit dem Körper kommuniziert man lange bevor man die Stimme einsetzt.

Diese Zahlen machen deutlich wie wichtig es ist Körpersprache im Unterricht bewusst einzusetzen. Viele Gesten machen wir unbewusst, diese werden aber trotzdem von dem Gesprächspartner wahrgenommen. Wenn das Gesprochene mit der Körpersprache nicht zusammenpasst, kann das zu Verwirrung führen. Deshalb ist es vor allem für Lehrer wichtig zu wissen welche Gesten welche Bedeutung haben und wie man diese Gesten gezielt einsetzt.

Mittwoch, 11. Januar 2006

Die erste Veranstaltung im neuen Jahr.

angst
Bild: Quelle: http://www.onmeda.de/krankheiten/angst_und_panikstoerungen.html




Eigentlich wurden heute ja nur die Weblogs der einzelnen Gruppen vorgestellt, also EIGENTLICH nicht SOOO spannend. Aber ich fand die Veranstaltung trotzdem interessant, weil ich für mich was mitgenommen habe.

Ganz nebenbei ist man auf das Problem gestossen, dass viele Studenten Probleme damit haben nach vorne zu kommen und etwas zu präsentieren. Woran liegt denn so was? Vor allem bei LA-Studenten? Wo man doch sein ganzes Berufsleben vorne stehen muss....Das hat sich und uns auch Herr Schmid gefragt. Dabei sind viele Interessante Aspekte herausgekommen.
Als Herr Schmid fragte, wieso man nicht gerne nach vorne kommt, kammen viele unterschiedliche Antworten von Studenten, unteranderem auch dass man "Angst" hat "bemustert" zu werden.

Da kamm dann ein Satz von Herrn Schmid denn ich sehr sehr gut fand, der mich selber zum Nachdenken brachte

Es geht dabei wohl um eine der wichtigsten Feststellungen in der Psychologie:

"An anderen stört mich nichts so sehr wie die eigenen Fehler"

Wenn ich ein Problem damit habe nach vorne zu kommen, da ich Angst davor habe, dass andere mich bemustern, mich beurteilen, bedeutet das, dass wenn jemand anderes nach vorne kommt, ich genau das mache wovor ich selbst Angst habe.

Wenn man über die Aussage von oben nachdenkt, wird deutlich wo man an sich selber arbeiten muss, um sich selbst sicherer zu fühlen...

Das habe ich mir jetzt auch fest vorgenommen, da ich teilweise auch ziemlich nervös sein kann, wenn ich vorne stehen muss. Es ist zwar nicht vor jeder Gruppe so, aber zum Teil bin ich so aufgeregt, dass ich nicht mehr weiß wie mein Vorname geschrieben wird... :) Das ist natürlich übertrieben, aber diese Aufregung verunsichert mich manchmal schon ziemlich.

Zum Teil mag es daran liegen, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist. Ich bin zwar der Meinung, dass ich in den 8 Jahren die Sprache schon ziemlich gut erlernt habe, es fällt mir auch leichter auf Deutsch zu reden, als in meiner Muttersprache, aber trotzdem habe ich immer Angst mich zu Versprechen, wenn ich vorne stehe oder irgendwas falsch auszusprechen. Ich schäme mich auch immer, wenn man mir das anhört. Wenn mich ein Dozent nach einem Vortrag fragt: "Wo kommen sie eigentlich ursprünglich her?" bin ich TOTAL deprimiert......

Ich denke, dass es deswegen auch ein Problem für mich darstellt nach vorne zu kommen und vor anderen zu reden, weil ich irgendwo Angst davor habe auf meine Herkunft angesprochen zu werden.

Da muss ich noch ganz doll an mir arbeiten.
Ab Montag geht das FSP los, da kann ich mal wieder üben vorne zu stehen.

Mittwoch, 4. Januar 2006

Optische Täuschungen,

Hier könnt ihr einige Bilder sehen, die doch ziemlich verwirrend sind....
Gerade deshalb ist es sehr interessant.

Also viel Spaß dabei :)

11Gesichter

00006401
ein älteres Paar oder Musikanten?

augen
Vorsicht,bei zu langem Hinsehen,könnten die Augen weh tun ;)

Escher2

escher-mc-relativity-7400006

illusion-dreieck
Ein unmögliches Dreieck

illusion-kloetze
Wie viele Klötze siehst du????

illusion-kreise
Das Quadrat ist wirklich gerade!!!

opt3
Der Klassiker! Junge hübsche Frau oder alte hässliche Hexe???

opt4
Auch sehr bekannt: 2 Gesichter oder eine Vase?

opt5
Ein Dreieck oder Kreisteile

opt6
Sind da wirklich schwarze Punkte in den Zwischenräumen?

opt8
Die Striche sind gleichlang!!!

opt10

opt12
Die Linien sind gerade

opt13
oben oder unten?

opt14

opt17

rollers_2

verzerrtekreise-m

Die Kreise sind eigentlich überhaupt nicht verzerrt

Spagetti kochen einmal anders:

1. Du nimmst dir einen Topf und füllst Wasser rein - wenn du gleich warmes Wasser nimmst, dauert's nicht so lange, bis das Wasser kocht.
2. Auf dem Herd wir das Wasser zum Kochen gebracht
3. Schütte die Spagette in den Topf. Versuche sie mit einer Gabel unterzuduckern - oder zerbrich sie einfach *g*
4. Lass den Deckel weg und warte 8 Minuten
5. Jetzt sollest du die Spagetti noch abgießen und schon kann's losgehen - das Futtern!
6. Guten Appetit :-)

Montag, 5. Dezember 2005

Pflicht-Beitrag

Habe nun eine Mail bekommen, dass ich nur 1 von 3 Beiträgen auf meinem Weblog habe.
Muss nun wohl nachholen.
Eigentlich dachte ich, dass ich nur Beiträge zu den Veranstaltungen reinbringe, die auch wirklich informativ waren, aber das ist wohl nicht der Fall,

Ich trage also hiermit nach was in der ersten Veranstaltung geschah:
  1. Bekanntgabe über die Projektarbeit
  2. Aufteilung in 2 Projekte:
  3. --Hochbegabung
  4. --Uni-Bilder
  5. Aufteilung der beiden Gruppen in weitere, kleinere Gruppen
Danach wurde noch darüber diskutiert wie das Ganze vor sich geht.

Und anschließend durften wir uns dann innerhalb der Projektgruppen über die einzellnen Arbeitsaufträge unterhalten...

Das war der Verlauf dieser Veranstaltung

2 Veranstaltung am 30.11.05

In der Sitzung am 30.11.05 wurde das Thema "Fragen" behandelt.

Es ging also beispielsweise um die bedrohlichen Aspekte des Fragens:
darunter fallen folgende 2 Punkte:
  • Wer gefragt wird muss auch antworten
  • Unfaire Fragen führen in eine Zwickmühle
weiterhin ging es um die Grundsätze des pädagogischen Fragens:

" Wer jahrelang Fragen als Instrument der Konrtolle praktiziert,versäumt oder verlernt die schönste onder die wertvollste Art zu fragen:
das offene, unvoreingenommene, neugierige Fragen. Wer abfragt, kennt die antwort schon"
  • Immer eine Frage nach der anderen stellen
  • Versuchen sich in die Position des/der befragten zu versetzen. Seine "Welt": Vorraussetzungen, Erfahrungen, Entwicklungsstand, Bedürfnisse
  • Die Frage an der Welt des befragten orientieren
  • Immer präzise, knapp und verständlich fragen
  • Zeit zum Nachdenken geben
  • Ggf. die Frage neu formulieren
  • Fragewörter gehören an den Anfang
  • Der Gesprächspartner sollte immer mit dem Namen angesprochen werden
  • Man lässt sich leichter durch Gründe überzeugen die man selbst gefunden hat, als durch solche, die von anderen Vorgegeben werden
  • "Türöffner" verwenden um Gesprächspartner zum Sprechen zu bringen
  • Das pädagogische Fragen ist keine Technik, sondern eine innere Haltung

Außerdem wurden die verschiedenen Fragevarianten angesprochen
  • Geschlossene Fragen
  • In der Frage stecken zwei Antworten zur Auswahl
  • Diese Art zu Fragen ist stark steuernd und wirkt oft sehr einengend
  • Offene Frage
  • Meist W-Fragen (nicht mit "ja" oder "nein" zu beantworten)
  • Feedbackeffekt
  • Zeigt Wertschätzung des Gesprächspartners
  • Rangierfrage
  • Rangierfragen ermöglichen einen Wechsel der Sichtweise. Festgefahrene Diskussionen bekommen neue Impulse
  • Versuch von unerwünschten Fragen/Antworten abzulenken
  • Informationsfrage
  • Der Fragende weiß etwas nicht und vermutet, dass sein Gespächspartner die gewünschten Informationen/Danten/Fakten geben kann
  • Einschätzung- oder Einstellungsfrage
  • Der Fragende möche die Einstellung, Meinung, Einschätzung seines Gesprächspartners erfahren
  • Weiterführende Fragen
  • sind bereits Lösungsansätze vorhanden, kann mit weiterführenden Fragen die Realisierbarkeit der vorherigen Antworten überprüft werden
  • Suggestivfragen
  • Der Fragende gibt durch diese Fragen seine eigene Meinung wieder und versucht diese dem Gesprächspartner aufzuzwingen
  • Ja-Frage
  • Diese Frage kann nur mit "ja" beantwortet werden
  • ist z.B. für den Verlauf von Verkaufsgesprächen wichtig, weil jedes "ja" das nächste "ja" begünstigt
  • schafft außerdem Vertrauen durch positive Antwort


Frage-Antwort-Prozess
  • Frage Stellen
  • Warten
  • aktiv zuhören
Reaktion

Dienstag, 29. November 2005

1 Veranstaltung am 23.11.05

Informationsgehalt einer Nachricht:

Der Informationsgehalt einer Nachricht lässt sich am besten durch folgende Grafik darstellen:
Informationsgehalt_Wahrswcheinlichkeit

Je niedriger die Wahrscheinlichkeit ist, desto höher ist der Informationsgehalt und umgekehrt.
Bsp.:

"Heute abend wird es dunkel"
Da die Wahrscheinlichkeit, dass es heute abend dunkel wird, sehr hoch ist, ist der Informationsgehalt dieser Nachricht sehr gering.

Dagegen kann man beispielsweise die Nachricht am 11. September 2001 betrachten:

Dei Wahrscheinlichkeit, dass so etwas mitten in Manhattan passiert, war sehr gering, dafür war der Informationsgehalt dieser Nachricht enorm hoch.


- Kommunikation ist eine Wechselwirkung zwischen 2 Parteien aber auch mit der Umgebung.


Problematik der Kommunikation:

Kommunikation_Problematik

In dieser Grafik wird die Problematik der Kommunikation dargestellt, denn leider ist es so, dass die Nachricht den Empfänger anders erreichen könnte, als sie vom Sender ursprünglich gemeint war.

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